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18. Februar 2009
Der neue Vorstand des BDS
Von links nach rechts:
Christian Hellriegel (Vorstandssprecher), Christoph Grabowski (Arbeitskreis Freie Berufe, Öffentlichkeitsarbeit), Anke Wenderoth (Arbeitskreis Freie Berufe, Öffentlichkeitsarbeit), Kerstin Elbert (Arbeitskreis Freie Berufe, Öffentlichkeitsarbeit), Gabi Kessler-Wies (Arbeitskreis Einzelhandel), Peer Hildmann (Arbeitskreis Oberhöchstadt), Manfred Becker (Arbeitskreis Einzelhandel), Hansjörg Hofmann (Arbeitskreis Handwerk), Jochen Wehrheim (Arbeitskreis Handwerk), Richard Klein (Arbeitskreis Oberhöchstadt), Michael Nauheim (Arbeitskreis Dienstleistungen), Heike Pestinger (Geschäftsstelle)
Der neue Vorstand des BDS

18. Februar 2009
BDS Neujahrsempfang 2009 - Bericht Taunuszeitung
Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Taunuszeitung.
Der BDS bedankt sich bei der Taunszeitung für den guten Bericht zu unserem ersten Neujahrsempfang. Weitere Berichte und Bilder folgen!
Bund der Selbständigen Kronberg im Taunus e.V.
BDS Neujahrsempfang 2009 - Bericht Taunuszeitung

18. Februar 2009
BDS Neujahrsempfang 2009 - Bericht
„WENN WIR ALLE ZUSAMMENSTEHEN, IST DIE WIRTSCHAFTSKRISE BEHERRSCHBAR”
(Horst Köhler, Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland)
Unter diesem Motto stand auch der 1. Neujahrsempfang des BDS Kronberg im Taunus e.V. am 13. Februar 2009. Der Vorstand des BDS wollte sich den Problemen, die durch die Wirtschaftskrise entstehen, hier in Kronberg stellen und mögliche Wege, die aus der Krise herausführen, aufzeigen. Es galt, Kronberger Unternehmer an einen Tisch zu bringen.
So war es auch der Sprecher des BDS Christian Hellriegel, der in seiner Rede ganz praktisch an dieses Thema heranging.
Er erwähnte in diesem Zusammenhang, dass er als Unternehmer selbst die Erfahrung gemacht hat, dass es für die erfolgreiche Umsetzung von Projekten von großem Vorteil sein kann, auf Kontakte vor Ort zurückzugreifen, da kürzere Wege und Abstimmungsprozesse einen reibungsloseren Verlauf bewirken, was sich letzten Endes auch wirtschaftlich positiv auswirkt.
So ging der Tenor der Redebeiträge auch einheitlich in eine Richtung:
Mit Optimismus trotz Wirtschafts- und Finanzkrise in die Zukunft schauen. Gegenseitiges Vertrauen, engeres Zusammenrücken und Netzwerke hier in Kronberg sind die Bausteine, auf der wir aufbauen wollen.
So stellte der neue Bürgermeister Klaus Temmen in seiner Rede heraus, dass sich die Stadt Kronberg im Taunus im Rhein-Main-Ballungsraum als Stadt mit hohem Wohnwert einschließlich des Schutzes von Natur und Umwelt, als Kulturstadt und nicht zuletzt als Stadt mit sozialer Kompetenz entwickle. Dies seien wesentliche Standortvorteile, die es zu nutzen gelte. Bezugnehmend auf das Motto des Abends in Verbindung mit dem Zitat des Bundespräsidenten ergänzte er: Wir wollen alle zusammen stehen, um Kronberg im Taunus weiter zu entwickeln. Es gelte nun, das im Jahre 2002 von der Stadtverordnetenversammlung einstimmig verabschiedete Leitbild „Kronberg im 21. Jahrhundert” mit den Teilleitbildern „Wirtschaft, Politik, Verwaltung, Kultur und Tourismus, Soziales, Natur und Umwelt, Stadtentwicklung und Verkehr” mit Leben zu füllen und umzusetzen.
Bürgermeister Klaus Temmen versprach, dass sich die Verwaltung schon bald serviceorientierter gegenüber den Bürgern und dem Kronberger Gewerbe präsentieren werde. „Wir haben es selbst in der Hand, wenn wir in der Krise alle zusammenstehen”, so seine Worte.
Der Sprecher der Kulturinitiative Edmund Knapp hob die besondere Bedeutung der Kultur in Kronberg als wichtigen Standortvorteil hervor. Es sei auch wichtig, zu erkennen, dass Kronberg auch in Zukunft sicherlich kein mit Eschborn vergleichbarer Gewerbestandort werde sondern bemüht sein sollte, seine Identität und seinen unverwechselbaren Charakter zu erhalten.
Ex-Forschungsminister Riesenhuber appellierte an den Kronberger Unternehmergeist, mit Optimismus statt mit Pessimismus an die Arbeit zu gehen. „Der Optimist und der Pessimist müssen letztlich beide sterben, aber der Optimist hat ein fröhlicheres Leben”, so seine Worte.
Christian Hellriegel wies darauf hin, dass es bei der starken Kaufkraft in Kronberg nicht hinnehmbar sei, dass 65 % der Kaufkraft in andere Städte und Einkaufszentren abfließe. Hier gelte es, unser Potential besser auszuschöpfen.
Der Kronberger Herbstmarkt, der jährlich 20.000 Besucher in die Stadt lockt, sei inzwischen zu einem wichtigen Instrument geworden, um das Kronberger Gewerbe zu stärken. Auch gelte es, darüber nachzudenken, wie der Einzelhandel und das Gewerbe Kronbergs von den jährlich 700.000 Opel-Zoo-Besuchern profitieren könne. Der BDS will in diesem Zusammenhang an einem entsprechenden Stadtmarketingkonzept mitwirken.
Besonders gut angenommen wurde der witzige Redebeitrag des Ball-Jongleurs Stephan Ehlers. Hier wurde vermittelt, dass es wichtig ist, an Probleme unverkrampft und nicht verbissen heranzugehen.
Der BDS dankt den fleißigen Helfern, die unsere sehr erfolgreiche Veranstaltung erst ermöglichten.
So z.B. das emsige Service-Team des Altstadtkreises. Auch die sehr geistvollen Theateraufführungen der hannemanns sowie die musikalische Unterhaltung durch CreativeSoundsKronberg rundeten das vielseitige Bild des Abends ab. Nicht zu vergessen die tatkräftige Hilfe der Hausmeister in allen logistischen Fragen, auch in Sachen Haustechnik.
Natürlich auch die Aktiven der hierfür zuständigen BDS-Arbeitsgruppe, die mit den umfangreichen Vorbereitungen beschäftigt waren.
Inzwischen erhält der BDS erste positive Reaktionen auf den erfolgreichen Abend. So wurde bereits von fundamentalen Kontakten und wichtigen Austauschgesprächen einzelner anwesender Geschäftsleute berichtet.
Es darf als sicher angenommen werden, dass dies nicht die letzte Veranstaltung des BDS dieser Art sein wird. Man spricht bereits über den Neujahrsempfang 2010.
BDS Neujahrsempfang 2009 - Bericht

- Im Foyer traf man sich zur Begrüßung und ersten Kontaktgesprächen bei einem guten Glas Sekt.
- Der Altstadtkreis hatte die Tische liebevoll gedeckt, bevor die Gäste eintrafen.
- Die Stadthalle war bis zum letzten Sitzplatz belegt. Der BDS hatte 14 Tische mit jeweils 10 Personen zusammengestellt.
- BDS - Sprecher Christian Hellriegel begrüßte die Gäste und erläuterte die Grundgedanken, die dieser Veranstaltung voraus gingen. Anschließend stellte er das Abendprogramm vor.
- Bürgermeister Klaus Temmen war unter den Gästen und nahm in seiner Begrüßungsrede Stellung zur Wirtschaftskrise und zeigte Wege auf, wie wir in Kronberg gemeinsam die Situation in den Griff bekommen können.
- Der Sprecher der Kulturinitiative Edmund Knapp hob die Bedeutung des Standortfaktors Kultur, auch für die Wirtschaft in Kronberg, hervor.
- Ex-Forschungsminister Riesenhuber wies darauf hin, dass es wichtig sei, trotz Wirtschaftskrise nicht den Mut zu verlieren sondern mit Optimismus an die Sache heran zu gehen. Nur das führe letzten Endes zum Erfolg.
- Gute Gespräche auch im Foyer nach dem Empfang.
- „die hannemanns” nahmen in einem humoresken Sketch auf ihre Weise Stellung zum Thema Wirtschaftskrise.
- Christian Hellriegel bedankt sich bei dem Serviceteam des Altstadtkreises für die vorzügliche Bedienung. Mit professioneller und zugleich ehrenamtlicher Hilfe zeigte der beliebte Kronberger Verein auf seine Weise, was er unter „Netzwerk” versteht.
- Immer im Einsatz - die Helfer des Service-Teams vom Altstadtkreis.
- Last but not least - die Musiker des Vereins CreativeSoundsKronberg im Foyer. Nach dem Hauptteil der Veranstaltung fanden sich die Gäste zu Kontakt- und Austauschgesprächen bei einem guten Glas Wein und Musik des Kronberger Vereins im Foyer der Stadthalle ein. Die Musiker brachten ein breites Spektrum vom Jazz bis zum Rhythm & Blues und trugen auf ihre Weise zu einer guten Stimmung bei.
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BDS Bund der Selbstständigen
Kronberg im Taunus e.V.
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Telefon: 06173 / 6 77 29
Telefax: 06173 / 32 32 43
E-Mail: info@bds-kronberg.de
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Der neue Vorstand des BDS
Von links nach rechts:
Christian Hellriegel (Vorstandssprecher), Christoph Grabowski (Arbeitskreis Freie Berufe, Öffentlichkeitsarbeit), Anke Wenderoth (Arbeitskreis Freie Berufe, Öffentlichkeitsarbeit), Kerstin Elbert (Arbeitskreis Freie Berufe, Öffentlichkeitsarbeit), Gabi Kessler-Wies (Arbeitskreis Einzelhandel), Peer Hildmann (Arbeitskreis Oberhöchstadt), Manfred Becker (Arbeitskreis Einzelhandel), Hansjörg Hofmann (Arbeitskreis Handwerk), Jochen Wehrheim (Arbeitskreis Handwerk), Richard Klein (Arbeitskreis Oberhöchstadt), Michael Nauheim (Arbeitskreis Dienstleistungen), Heike Pestinger (Geschäftsstelle)
Der neue Vorstand des BDS

18. Februar 2009
BDS Neujahrsempfang 2009 - Bericht Taunuszeitung
Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Taunuszeitung.
Der BDS bedankt sich bei der Taunszeitung für den guten Bericht zu unserem ersten Neujahrsempfang. Weitere Berichte und Bilder folgen!
Bund der Selbständigen Kronberg im Taunus e.V.
BDS Neujahrsempfang 2009 - Bericht Taunuszeitung

18. Februar 2009
BDS Neujahrsempfang 2009 - Bericht
„WENN WIR ALLE ZUSAMMENSTEHEN, IST DIE WIRTSCHAFTSKRISE BEHERRSCHBAR”
(Horst Köhler, Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland)
Unter diesem Motto stand auch der 1. Neujahrsempfang des BDS Kronberg im Taunus e.V. am 13. Februar 2009. Der Vorstand des BDS wollte sich den Problemen, die durch die Wirtschaftskrise entstehen, hier in Kronberg stellen und mögliche Wege, die aus der Krise herausführen, aufzeigen. Es galt, Kronberger Unternehmer an einen Tisch zu bringen.
So war es auch der Sprecher des BDS Christian Hellriegel, der in seiner Rede ganz praktisch an dieses Thema heranging.
Er erwähnte in diesem Zusammenhang, dass er als Unternehmer selbst die Erfahrung gemacht hat, dass es für die erfolgreiche Umsetzung von Projekten von großem Vorteil sein kann, auf Kontakte vor Ort zurückzugreifen, da kürzere Wege und Abstimmungsprozesse einen reibungsloseren Verlauf bewirken, was sich letzten Endes auch wirtschaftlich positiv auswirkt.
So ging der Tenor der Redebeiträge auch einheitlich in eine Richtung:
Mit Optimismus trotz Wirtschafts- und Finanzkrise in die Zukunft schauen. Gegenseitiges Vertrauen, engeres Zusammenrücken und Netzwerke hier in Kronberg sind die Bausteine, auf der wir aufbauen wollen.
So stellte der neue Bürgermeister Klaus Temmen in seiner Rede heraus, dass sich die Stadt Kronberg im Taunus im Rhein-Main-Ballungsraum als Stadt mit hohem Wohnwert einschließlich des Schutzes von Natur und Umwelt, als Kulturstadt und nicht zuletzt als Stadt mit sozialer Kompetenz entwickle. Dies seien wesentliche Standortvorteile, die es zu nutzen gelte. Bezugnehmend auf das Motto des Abends in Verbindung mit dem Zitat des Bundespräsidenten ergänzte er: Wir wollen alle zusammen stehen, um Kronberg im Taunus weiter zu entwickeln. Es gelte nun, das im Jahre 2002 von der Stadtverordnetenversammlung einstimmig verabschiedete Leitbild „Kronberg im 21. Jahrhundert” mit den Teilleitbildern „Wirtschaft, Politik, Verwaltung, Kultur und Tourismus, Soziales, Natur und Umwelt, Stadtentwicklung und Verkehr” mit Leben zu füllen und umzusetzen.
Bürgermeister Klaus Temmen versprach, dass sich die Verwaltung schon bald serviceorientierter gegenüber den Bürgern und dem Kronberger Gewerbe präsentieren werde. „Wir haben es selbst in der Hand, wenn wir in der Krise alle zusammenstehen”, so seine Worte.
Der Sprecher der Kulturinitiative Edmund Knapp hob die besondere Bedeutung der Kultur in Kronberg als wichtigen Standortvorteil hervor. Es sei auch wichtig, zu erkennen, dass Kronberg auch in Zukunft sicherlich kein mit Eschborn vergleichbarer Gewerbestandort werde sondern bemüht sein sollte, seine Identität und seinen unverwechselbaren Charakter zu erhalten.
Ex-Forschungsminister Riesenhuber appellierte an den Kronberger Unternehmergeist, mit Optimismus statt mit Pessimismus an die Arbeit zu gehen. „Der Optimist und der Pessimist müssen letztlich beide sterben, aber der Optimist hat ein fröhlicheres Leben”, so seine Worte.
Christian Hellriegel wies darauf hin, dass es bei der starken Kaufkraft in Kronberg nicht hinnehmbar sei, dass 65 % der Kaufkraft in andere Städte und Einkaufszentren abfließe. Hier gelte es, unser Potential besser auszuschöpfen.
Der Kronberger Herbstmarkt, der jährlich 20.000 Besucher in die Stadt lockt, sei inzwischen zu einem wichtigen Instrument geworden, um das Kronberger Gewerbe zu stärken. Auch gelte es, darüber nachzudenken, wie der Einzelhandel und das Gewerbe Kronbergs von den jährlich 700.000 Opel-Zoo-Besuchern profitieren könne. Der BDS will in diesem Zusammenhang an einem entsprechenden Stadtmarketingkonzept mitwirken.
Besonders gut angenommen wurde der witzige Redebeitrag des Ball-Jongleurs Stephan Ehlers. Hier wurde vermittelt, dass es wichtig ist, an Probleme unverkrampft und nicht verbissen heranzugehen.
Der BDS dankt den fleißigen Helfern, die unsere sehr erfolgreiche Veranstaltung erst ermöglichten.
So z.B. das emsige Service-Team des Altstadtkreises. Auch die sehr geistvollen Theateraufführungen der hannemanns sowie die musikalische Unterhaltung durch CreativeSoundsKronberg rundeten das vielseitige Bild des Abends ab. Nicht zu vergessen die tatkräftige Hilfe der Hausmeister in allen logistischen Fragen, auch in Sachen Haustechnik.
Natürlich auch die Aktiven der hierfür zuständigen BDS-Arbeitsgruppe, die mit den umfangreichen Vorbereitungen beschäftigt waren.
Inzwischen erhält der BDS erste positive Reaktionen auf den erfolgreichen Abend. So wurde bereits von fundamentalen Kontakten und wichtigen Austauschgesprächen einzelner anwesender Geschäftsleute berichtet.
Es darf als sicher angenommen werden, dass dies nicht die letzte Veranstaltung des BDS dieser Art sein wird. Man spricht bereits über den Neujahrsempfang 2010.
BDS Neujahrsempfang 2009 - Bericht

- Im Foyer traf man sich zur Begrüßung und ersten Kontaktgesprächen bei einem guten Glas Sekt.
- Der Altstadtkreis hatte die Tische liebevoll gedeckt, bevor die Gäste eintrafen.
- Die Stadthalle war bis zum letzten Sitzplatz belegt. Der BDS hatte 14 Tische mit jeweils 10 Personen zusammengestellt.
- BDS - Sprecher Christian Hellriegel begrüßte die Gäste und erläuterte die Grundgedanken, die dieser Veranstaltung voraus gingen. Anschließend stellte er das Abendprogramm vor.
- Bürgermeister Klaus Temmen war unter den Gästen und nahm in seiner Begrüßungsrede Stellung zur Wirtschaftskrise und zeigte Wege auf, wie wir in Kronberg gemeinsam die Situation in den Griff bekommen können.
- Der Sprecher der Kulturinitiative Edmund Knapp hob die Bedeutung des Standortfaktors Kultur, auch für die Wirtschaft in Kronberg, hervor.
- Ex-Forschungsminister Riesenhuber wies darauf hin, dass es wichtig sei, trotz Wirtschaftskrise nicht den Mut zu verlieren sondern mit Optimismus an die Sache heran zu gehen. Nur das führe letzten Endes zum Erfolg.
- Gute Gespräche auch im Foyer nach dem Empfang.
- „die hannemanns” nahmen in einem humoresken Sketch auf ihre Weise Stellung zum Thema Wirtschaftskrise.
- Christian Hellriegel bedankt sich bei dem Serviceteam des Altstadtkreises für die vorzügliche Bedienung. Mit professioneller und zugleich ehrenamtlicher Hilfe zeigte der beliebte Kronberger Verein auf seine Weise, was er unter „Netzwerk” versteht.
- Immer im Einsatz - die Helfer des Service-Teams vom Altstadtkreis.
- Last but not least - die Musiker des Vereins CreativeSoundsKronberg im Foyer. Nach dem Hauptteil der Veranstaltung fanden sich die Gäste zu Kontakt- und Austauschgesprächen bei einem guten Glas Wein und Musik des Kronberger Vereins im Foyer der Stadthalle ein. Die Musiker brachten ein breites Spektrum vom Jazz bis zum Rhythm & Blues und trugen auf ihre Weise zu einer guten Stimmung bei.
Martina Klages
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BDS Bund der Selbstständigen
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Telefon: 06173 / 6 77 29
Telefax: 06173 / 32 32 43
E-Mail: info@bds-kronberg.de