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23. Mai 2012
Nutzen Sie unseren Frühbucherrabatt für den Herbstmarkt 2012 noch bis 1. Juni
Der diesjährige Kronberger Herbstmarkt findet statt am 8. und 9. September 2012. Melden Sie sich bis zum 1. Juni an und Sie erhalten 10% Nachlass! Das Anmeldeformular inkl. Herbstmarktsatzung können Sie hier herunterladen oder unter Tel. 06173-67729 anfordern. Der späteste Anmeldetermin zum Normalpreis ist der 1. Juli 2012


23. Mai 2012
Herbstmarkt Infoabend – Artikel im Kronberger Boten
Herbstmarkt mit Neubürgerempfang – Neues Konzept für Berliner Platz – Kronberg (pu) – Während die Freiluftsaison sich anschickt, allmählich Fahrt aufzunehmen, treibt die Herbstmarkt-Arbeitsgruppe des Bundes der Selbstständigen (BDS) um Gabriele Wies, Miriam Fischer, Peer Hildmann und Jochen Wehrheim die Planungen für das in der 36. Kalenderwoche, Samstag, 8. und Sonntag, 9. September, terminierte Großereignis voran. Neues Konzept Ein in den letzten Wochen im kleinen Kreis entstandenes modifiziertes Konzept, das nun im Rahmen eines Informationsabends im Kronberger Hof vorgestellt wurde, sieht deutliche Veränderungen und die forcierte Nutzung von Synergieeffekten vor. „Der städtische Neubürgerempfang wird mit dem Herbstmarkt gekoppelt“, lüftete Miriam Fischer das Geheimnis um eine der wichtigsten Neuerungen. Sie sieht in dieser Kombination „eine einmalige Chance für die Stadt“, immerhin nähmen jährlich rund 1.000 Neubürger die Einladung zu dem Empfang, der bisher im November stattfand und als erste Orientierungshilfe für Neu-Kronberger dient, an. Dem neuen Konzept zufolge soll der Empfang am Herbstmarkt-Sonntag von 11 bis 13 Uhr in der Stadthalle stattfinden. Anschließend, um 13.30 Uhr, würde, sofern genügend Gewerbetreibende ihr Teilnahmeinteresse frühzeitig signalisieren, nach der erfolgreichen letztjährigen Premiere erneut der Startschuss für eine bunt gemischte, lustige Herbstmarkt- Parade vom Berliner Platz in die Innenstadt, erfolgen. Zusagen der Kronberger Rittergarde und dem Fanfarenzug Kronberg liegen nach Angaben der Veranstalter bereits vor. „Die Parade muss jedoch deutlich langsamer laufen, damit die Teilnehmer ihre ‚Give-aways‘ an die Herbstmarktbesucher verteilen können“, forderte Holger Pritzer als Konsequenz auf die vehemente Kritik von Parade-Teilnehmern und Besuchern. Berliner Platz Der Tanzschul-Chef als einer der Herbstmarkt- Teilnehmer der ersten Stunde und Kenner der Materie, selten um eine Idee verlegen, machte anschließend eine weitere richtungsweisende Änderung publik: „Die Pritzer-Tanzshows ziehen vom Berliner Platz in die Stadthalle um.“ Damit werde all jenen Rechnung getragen, die sich vom Geräuschpegel rund um die BDSBühne irritiert und gestört fühlten und dies bisher als Hindernis für eigene Aktivitäten beim Herbstmarkt ansahen. Die daraus resultierende Möglichkeit einer kompletten Umstruktierung des Berliner Platzes ist eines der Hauptanliegen der Herbstmarkt-Arbeitsgruppe. „Wir führen zurzeit Gespräche aber noch ist nichts spruchreif“, bat Gabriele Wies noch um ein wenig Geduld. Bei allen Bemühungen um das Setzen neuer Akzente soll an lieb Gewonnenem und Bewährtem wie „Alles, was rollt“, der auf Anhieb zu einem Publikumsmagneten avancierten Kletterwand an der Streitkirche oder den beliebten Karussells beziehungsweise Clowns festgehalten werden. Auch die Beibehaltung des Shuttle-Busses vom Parkplatz der Firma Braun in die Innenstadt halten die „Macher“ des Herbstmarktes für dringend erforderlich. „Die Existenz des Shuttle-Bus hat sich längst herum gesprochen und bewährt“, machte Peer Hildmann deutlich. Orangene und blaue Luftballons halfen im letzten Jahr erstmals den Weg zu allen am Herbstmarkt beteiligten Ständen und Geschäften zu finden. Eine Aktion, die nicht nur durchweg positiv aufgenommen wurde, sondern mittlerweile die Ideenproduktion auf Touren brachte. Als ergänzende „Hingucker“ sind derzeit Birken, bunte Papierfähnchen oder gebastelte beziehungsweise echte Sonnenblumen im Gespräch. Im Bezug auf die Luftballons formulierte Gabriele Wies ein dringendes Anliegen: „Wir benötigen beim Aufpusten der rund 2.000 Ballons dringend mehr Hilfe, mit wenigen Leuten ist das einfach nicht zu stemmen und da wir dieses Mal auch den Weg hinauf zur Burg mit Luftballons schmücken wollen, können wir jede helfende Hand gebrauchen.“ Gebührendiskussion Damit war die perfekte Überleitung zu einem seit Jahren heftig diskutierten Thema, „Teilnehmerzahl und Gebühren“ gelungen. Die Herausforderung, Anspruchsdenken und Rea lität in geordnete Bahnen zu lenken, lässt die Verantwortlichen beim BDS weiterhin nicht zur Ruhe kommen. „Wir sind mit unserem Budget am Limit, müssen jedes Jahr darum kämpfen, möglichst viele Gewerbetreibende zur Teilnahme zu begeistern und müssen uns noch nachsagen lassen, es müssten neue Attraktionen her“, brachte es Gabriele Wies zum wiederholten Mal auf den Punkt und erhielt unterstützende Rückendeckung von Peer Hildmann: „Je mehr Teilnehmer, desto besser für die Kasse und desto mehr Attraktionen. Je weniger Attraktionen, desto uninteressanter ist der Markt für Besucher.“ Am Thema Gebühren scheiden sich nach wie vor die Geister. Die einen sehen in den zwei Tagen Herbstmarkt eine hervorragende Möglichkeit, sich und ihr Angebot mit vielfältigen Aktionen in den Blickpunkt zu rücken und scheuen dabei auch keinen zusätzlichen Aufwand. Andere wiederum kritisieren die sich „läppernden Kosten“. Die Fronten scheinen nach wie vor verhärtet. „Die Fixkosten für ärztliche Hilfe, Attraktionen, Gebühren, Werbung und Ähnliches fallen in jedem Fall an und je weniger mitmachen, desto höher sind leider die Kosten für den Einzelnen“, hielt Hildmann nochmals vor Augen. Nur wenn es gelänge, dauerhaft mehr Teilnehmer für den Herbstmarkt zu motivieren, was automatisch auch eine höhere Attraktivität des Marktes zur Folge habe, könne überhaupt ein Überschuss erwirtschaftet werden, der dann die Möglichkeit zu einer Kostenreduzierung eröffnen würde. Die Gewerbetreibenden hätten es selbst in der Hand. Ulf Wies hatte einen ganz pragmatischen Vorschlag: „Wer täglich 1 Euro pro Tag für den Herbstmarkt zur Seite legt, tut sich leichter.“ Sowohl die Gewerbetreibenden als auch die Herbstmarkt-Arbeitsgruppe sind in den nächsten Wochen gefordert. Erstgenannte sind aufgerufen, möglichst frühzeitig die Anmeldungen für die Teilnahme am Herbstmarkt-Wochenende beim BDS abzugeben, um Planungssicherheit hinsichtlich des finanziellen Budgets zu gewährleisten. Die Herbstmarkt-Arbeitsgruppe wird das Programm des 21. Kronberger Herbstmarktes auf die Beine stellen und hofft auf tatkräftige Unterstützung durch die Teilnehmer, die mit kreativen Ideen zur Attraktivität beitragen können. Einheitliche Öffnungszeiten Zum Schluss richtete Joachim Klinger den Blick auf die Öffnungszeiten. Ein Konsens zu den Öffnungszeiten in der Mittagszeit liegt seiner Meinung nach wie vor in weiter Ferne, überlegenswert sei jedoch eine Veränderung zu einer einheitlichen Regelung am Abend. „Berufstätige, die abends aus Frankfurt zurück kommen, haben mich schon oft darauf angesprochen, warum in Kronberg manche Geschäfte um 18 Uhr, andere um 18.30 Uhr und weitere um 19 Uhr schließen“, so Klinger. Das sei ebenso „völliger Schwachsinn“ wie eine „Kernöffnungszeit in Kronberg bis 18 Uhr“. In Schönberg und Oberhöchstadt habe man sich seiner Kenntnis nach auf eine Öffnungszeit bis 18.30 Uhr verständigt, dies müsse auch in der Kernstadt möglich sein.


23. Mai 2012

Nutzen Sie unseren Frühbucherrabatt für den Herbstmarkt 2012 noch bis 1. Juni


Der diesjährige Kronberger Herbstmarkt findet statt am 8. und 9. September 2012. Melden Sie sich bis zum 1. Juni an und Sie erhalten 10% Nachlass! Das Anmeldeformular inkl. Herbstmarktsatzung können Sie hier herunterladen oder unter Tel. 06173-67729 anfordern. Der späteste Anmeldetermin zum Normalpreis ist der 1. Juli 2012


23. Mai 2012

Herbstmarkt Infoabend – Artikel im Kronberger Boten


Herbstmarkt mit Neubürgerempfang –
Neues Konzept für Berliner Platz –

Kronberg (pu) – Während die Freiluftsaison sich anschickt, allmählich Fahrt aufzunehmen, treibt die Herbstmarkt-Arbeitsgruppe des Bundes der Selbstständigen (BDS) um Gabriele Wies, Miriam Fischer, Peer Hildmann und
Jochen Wehrheim die Planungen für das in der 36. Kalenderwoche, Samstag, 8. und Sonntag, 9. September, terminierte Großereignis voran.

Neues Konzept
Ein in den letzten Wochen im kleinen Kreis entstandenes modifiziertes Konzept, das nun im Rahmen eines Informationsabends im Kronberger Hof vorgestellt wurde, sieht deutliche Veränderungen und die forcierte Nutzung von Synergieeffekten vor. „Der städtische Neubürgerempfang wird mit dem Herbstmarkt gekoppelt“, lüftete Miriam Fischer das Geheimnis um eine der wichtigsten Neuerungen. Sie sieht in dieser Kombination „eine einmalige Chance
für die Stadt“, immerhin nähmen jährlich rund 1.000 Neubürger die Einladung zu dem Empfang, der bisher im November stattfand und als erste Orientierungshilfe für Neu-Kronberger dient, an. Dem neuen Konzept zufolge soll der Empfang am Herbstmarkt-Sonntag von 11 bis 13 Uhr in der Stadthalle stattfinden. Anschließend, um 13.30 Uhr, würde, sofern genügend Gewerbetreibende ihr Teilnahmeinteresse frühzeitig signalisieren, nach der erfolgreichen letztjährigen Premiere erneut der Startschuss für eine bunt gemischte, lustige Herbstmarkt-
Parade vom Berliner Platz in die Innenstadt, erfolgen. Zusagen der Kronberger Rittergarde und dem Fanfarenzug Kronberg liegen nach Angaben der Veranstalter bereits vor. „Die Parade muss jedoch deutlich langsamer laufen, damit die Teilnehmer ihre ‚Give-aways‘ an die Herbstmarktbesucher verteilen können“,
forderte Holger Pritzer als Konsequenz auf die vehemente Kritik von Parade-Teilnehmern und Besuchern.

Berliner Platz
Der Tanzschul-Chef als einer der Herbstmarkt-Teilnehmer der ersten Stunde und Kenner der Materie, selten um eine Idee verlegen, machte anschließend eine weitere richtungsweisende Änderung publik: „Die Pritzer-Tanzshows ziehen vom Berliner Platz in die Stadthalle um.“
Damit werde all jenen Rechnung getragen, die sich vom Geräuschpegel rund um die BDSBühne irritiert und gestört fühlten und dies bisher als Hindernis für eigene Aktivitäten beim Herbstmarkt ansahen. Die daraus resultierende Möglichkeit einer kompletten Umstruktierung des Berliner Platzes ist eines der Hauptanliegen
der Herbstmarkt-Arbeitsgruppe. „Wir führen zurzeit Gespräche aber noch ist nichts spruchreif“, bat Gabriele Wies noch um ein wenig Geduld. Bei allen Bemühungen um das Setzen neuer Akzente soll an lieb Gewonnenem und Bewährtem wie „Alles, was rollt“, der auf Anhieb zu einem Publikumsmagneten avancierten Kletterwand an der Streitkirche oder den beliebten Karussells beziehungsweise Clowns festgehalten werden.

Auch die Beibehaltung des Shuttle-Busses vom Parkplatz der Firma Braun in die Innenstadt halten die „Macher“ des Herbstmarktes für dringend erforderlich. „Die Existenz des Shuttle-Bus hat sich längst herum gesprochen und bewährt“, machte Peer Hildmann deutlich.
Orangene und blaue Luftballons halfen im letzten Jahr erstmals den Weg zu allen am Herbstmarkt beteiligten Ständen und Geschäften zu finden. Eine Aktion, die nicht nur durchweg positiv aufgenommen wurde, sondern mittlerweile die Ideenproduktion auf Touren brachte.
Als ergänzende „Hingucker“ sind derzeit Birken, bunte Papierfähnchen oder gebastelte beziehungsweise echte Sonnenblumen im Gespräch.
Im Bezug auf die Luftballons formulierte Gabriele Wies ein dringendes Anliegen:
„Wir benötigen beim Aufpusten der rund 2.000 Ballons dringend mehr Hilfe, mit wenigen Leuten ist das einfach nicht zu stemmen und da wir dieses Mal auch den Weg hinauf zur Burg mit Luftballons schmücken wollen, können wir jede helfende Hand gebrauchen.“

Gebührendiskussion
Damit war die perfekte Überleitung zu einem seit Jahren heftig diskutierten Thema, „Teilnehmerzahl und Gebühren“ gelungen. Die Herausforderung, Anspruchsdenken und Rea lität in geordnete Bahnen zu lenken, lässt die Verantwortlichen beim BDS weiterhin nicht zur Ruhe kommen. „Wir sind mit unserem Budget am Limit, müssen jedes Jahr darum kämpfen, möglichst
viele Gewerbetreibende zur Teilnahme zu begeistern und müssen uns noch nachsagen lassen, es müssten neue Attraktionen her“, brachte es Gabriele Wies zum wiederholten Mal auf den Punkt und erhielt unterstützende Rückendeckung
von Peer Hildmann: „Je mehr Teilnehmer, desto besser für die Kasse und desto mehr Attraktionen. Je weniger Attraktionen, desto uninteressanter ist der Markt für Besucher.“
Am Thema Gebühren scheiden sich nach wie vor die Geister. Die einen sehen in den zwei Tagen Herbstmarkt eine hervorragende Möglichkeit, sich und ihr Angebot mit vielfältigen Aktionen in den Blickpunkt zu rücken und scheuen dabei auch keinen zusätzlichen Aufwand.
Andere wiederum kritisieren die sich „läppernden Kosten“. Die Fronten scheinen
nach wie vor verhärtet.

„Die Fixkosten für ärztliche Hilfe, Attraktionen, Gebühren, Werbung und Ähnliches fallen in jedem Fall an und je weniger mitmachen, desto höher sind leider die Kosten für den Einzelnen“, hielt Hildmann nochmals vor Augen. Nur wenn es gelänge, dauerhaft mehr Teilnehmer für den Herbstmarkt zu motivieren, was automatisch auch eine höhere Attraktivität des Marktes zur Folge habe, könne überhaupt ein Überschuss erwirtschaftet werden, der dann die Möglichkeit zu einer Kostenreduzierung eröffnen würde. Die Gewerbetreibenden hätten es selbst in der Hand. Ulf Wies hatte einen ganz pragmatischen Vorschlag: „Wer täglich 1 Euro
pro Tag für den Herbstmarkt zur Seite legt, tut sich leichter.“

Sowohl die Gewerbetreibenden als auch die Herbstmarkt-Arbeitsgruppe sind in den nächsten Wochen gefordert. Erstgenannte sind aufgerufen, möglichst frühzeitig die Anmeldungen für die Teilnahme am Herbstmarkt-Wochenende beim BDS abzugeben, um Planungssicherheit hinsichtlich des finanziellen Budgets zu
gewährleisten. Die Herbstmarkt-Arbeitsgruppe wird das Programm des 21. Kronberger Herbstmarktes auf die Beine stellen und hofft auf tatkräftige Unterstützung durch die Teilnehmer, die mit kreativen Ideen zur Attraktivität beitragen können.

Einheitliche Öffnungszeiten
Zum Schluss richtete Joachim Klinger den Blick auf die Öffnungszeiten. Ein Konsens zu den Öffnungszeiten in der Mittagszeit liegt seiner Meinung nach wie vor in weiter Ferne, überlegenswert sei jedoch eine Veränderung zu einer einheitlichen Regelung am Abend.
„Berufstätige, die abends aus Frankfurt zurück kommen, haben mich schon oft darauf angesprochen, warum in Kronberg manche Geschäfte um 18 Uhr, andere um 18.30 Uhr und weitere um 19 Uhr schließen“, so Klinger.
Das sei ebenso „völliger Schwachsinn“ wie eine „Kernöffnungszeit in Kronberg bis 18 Uhr“. In Schönberg und Oberhöchstadt habe man sich seiner Kenntnis nach auf eine Öffnungszeit bis 18.30 Uhr verständigt, dies müsse auch in der Kernstadt möglich sein.


31. Mai 2012

Handwerker-Treffen


Handwerker-Treffen in der Gaststätte "Zum Feldberg", 19.30 Uhr


10. Juni 2012

Erdbeerfest mit Verkaufsoffenem Sonntag


Erdbeerfest mit Verkaufsoffenem Sonntag


26. Juni 2012

Jahreshauptversammlung


Jahreshauptversammlung Kronberger Hof-19.30 Uhr


05. August 2012

Kunst- + Weinmarkt


Kunst- + Weinmarkt mit Verkaufsoffenem Sonntag


20. August 2012

In 3 Wochen geht es wieder rund in Kronberg!



In 3 Wochen geht es wieder rund in Kronberg! Die Tanzschule Pritzer rockt die Stadthalle, Samstag gibt es im Anschluss an den Showteil eine Ü-30-Party von 20.00-00.00. Im Recepturhof wechseln sich Modenschau und Livebands ab, die Burg lädt Sonntag zum Tag des offenen Denkmals ein und es wird gesungen. Nicht zu vergessen die Handwerker, Dienstleister und Einzelhändler, die Sie gerne fachlich informieren und beraten. Wir freuen uns auf Sie!


23. August 2012
Kronberger Herbstmarkt News
In 3 Wochen geht es wieder rund in Kronberg! Die Tanzschule Pritzer rockt die Stadthalle, Samstag gibt es im Anschluss an den Showteil eine Ü-30-Party von 20.00-00.00. Im Recepturhof wechseln sich Modenschau und Livebands ab, die Burg lädt Sonntag zum Tag des offenen Denkmals ein und es wird gesungen. Nicht zu vergessen die Handwerker, Dienstleister und Einzelhändler, die Sie gerne fachlich informieren und beraten. Wir freuen uns auf Sie!


24. August 2012
Kronberger Herbstmarkt News
Noch 2 Wochen bis zum vielfältigen Herbstmarkt-Programm! Wegen des großen Erfolges im letzten Jahr gibt es wieder eine Parade durch Kronberg – die Teilnehmer lassen sich richtig was einfallen, es wird ein bunter und kreativer Zug. Start ist am Sonntag ab 13.00 auf dem Berliner Platz. Luftballons prägen das Marktgebiet, Clowns unterhalten die Menge. Und zum ersten Mal ist der Neubürgerempfang der Stadt Kronberg am Sonntag ab 11.00 in der Stadthalle dabei.


26. August 2012

BDS setzt auf virtuelle Visitenkarte

Bericht von Gerrit Stolte in der Taunuszeitung am Sa. 25. August 2012


Wer im Wettbewerb bestehen will, muss beim Kunden bekannt sein. Der BDS will seinen Mitgliedern dabei helfen ...
Bericht.pdf


28. August 2012

Stammtisch Handel, 19.30 Uhr, Kronberger Hof





30. August 2012

Frankfurter Rundschau - 180 auf einen Blick

Der Bund der Selbständigen informiert auf einer neuen Website.


In zwei Tagen wird eine Website freigeschaltet, die dem Kronberger Handel neue Impulse verschaffen könnte. 180 Einzelhändler, Dienstleister, Handwerker, Freiberufler und Gastronomen stellen sich und ihr Metier ab dem 1. September im Internet unter www.bds-kronberg.de vor und bieten dort ihre Dienste an.


Zum_Bericht.pdf


01. September 2012

Die neue BDS-Web-Seite geht Online.


Kaufe in Kronberg –

oder

WER denn genau,  bietet WAS denn genau,  WO denn genau in Kronberg an ...

 

Am 01.09. startet die neue Webseite des Bund der Selbständigen Kronberg im Taunus e.V. unter www.bds-kronberg.de ins Internet.

 

Der neue Internetauftritt liefert (nicht nur) Kronberger Bürgern schnell relevante Informationen zu Kronberger Unternehmern, deren Dienstleistungen oder in Kronberg angebotenen Produkten.

 

Denn, so das inhaltliche Konzept des Wirtschaftverbandes. wenn Kronberger Bürger mit einem Klick erfahren können, WER denn genau, WAS denn genau,  WO denn genau in Kronberg anbietet, so könnte das zur Stärkung der lokalen Wirtschaft beitragen, „denn nur 40% der einzelshandelsrelevanten Kaufkraft von Kronberger Bürgern bleiben in der eigenen Stadt“, so Dr. Andreas Freundt, Geschäftsführer bei der IHK Frankfurt / Rhein-Main.

 

So präsentieren sich ab 1. September  170 im BDS vereinte Kronberger Handwerksfirmen, Einzelhändler, Dienstleister und Freiberufler  nun  im „Online Schaufenster“.

 

Gekauft und  beauftragt wird dann naheliegend:

in Kronberg, von Mensch zu Mensch – gut beraten und ganz lebendig.

 

 




05. September 2012

Stammtisch des Bereiches Freie Berufe und Dienstleistungen am Mi. 05.09.2012 um 19.30 Uhr im Kronberger Hof





08. September 2012

Am 8. + 9. September 2012 lädt Kronberg zum 21. Herbstmarkt ein




Am 8. + 9. September 2012 lädt Kronberg zum 21. Herbstmarkt ein – gelbe und blaue Luftballons weisen den Weg durchs Marktgebiet.

Dieses Jahr präsentiert die Tanzschule Pritzer ihre rasante Bühnenshow an beiden Tagen in der Stadthalle... bis abends feiern kann man auf der Ü-30-Party am Samstag ab 20.00. Der Eintritt ist frei.


Zum ersten Mal ist der Neubürgerempfang der Stadt Kronberg am Sonntag ab 11.00 dabei.

Nachdem die Geburtstagsparade zum 20. Herbstmarkt im letzten Jahr so begeistert aufgenommen wurde, wird es wieder eine große Parade durch Kronberg geben. Start ist am Sonntag ab 13.00 auf dem Berliner Platz. Die Teilnehmer lassen sich richtig was einfallen, es wird ein bunter und kreativer Zug.


Der MTV feiert sein 150-Jähriges Jubiläum mit Bewegungsspielen auf dem Berliner Platz: Slagline -Rhönräder -Rollenbahn 12m -Erdball -Judo Matten -stündliche Vorführung und Animation.


Die Burg bietet ein Herbstmarktcafé an:

Wer sich von den “Anstrengungen” des Herbstmarkts in der Stadt erholen möchte, gönnt sich einen Besuch auf der Burg. Die ehrenamtlich Aktiven des Burgvereins verkaufen im Innenhof der Mittelburg köstlichen Kaffee, vielerlei hausgemachte Kuchen und Erfrischungsgetränke. Genießen Sie die Ruhe der Gärten und Außenanlagen!

So. um 14 Uhr Kinderchor St. Johann mit einem abwechslungsreichen Programm unter dem Motto "Ja wenn der Haifisch in den Palmen hängt...."

So. um 15 Uhr Volksliedersingen mit Pia Sondergeld und den "hannemanns"

Der Eintritt zum Burggelände ist frei.


Im Rezepturhof gibt es Modenschauen und Live-Musik für jeden Geschmack.

Es treten auf:

-Head over Heels (Der musikalische Stil reicht von soliden R&B Stücken über Soul bis hin zu funky Grooves und hat manchmal einen jazzigen, manchmal einen country Touch. Sie spielen

ausgewählte Coversongs, die die Spatzen noch nicht von den Dächern pfeifen, bei denen aber alle den Hintern hoch kriegen und locker mitswingen – CreativeSoundsKronberg),

-Foolproof (Infos unter: http://www.soul-band.de/foolproof.php),

-Mainhattan Jazzmen (Die Mainhattan Jazzmen sind erfahrene Musiker, die im Oktober 2005 mit dem Ziel zusammenkamen, die Tradition der Jazzmusik aus New Orleans und dem Chicago der 20er Jahre zu pflegen. Inzwischen hat sich die Band durch Auftritte bei Privat- und Sonderveranstaltungen, Straßenfesten und in Jazzclubs einen Namen gemacht unter dem Motto: 
"Musik ist dann gut, wenn sie allen Freude bereitet, den Zuhörern und uns" - CreativeSoundsKronberg),

-XTract (Infos unter: www.xtract-music.de)

-Signal (Interpretationen von Rock- und Popklassikern, Discokrachern und aktuellen Chartplatzierungen)

 

Handwerksbetriebe zeigen ihr Können und beraten jeden Interessierten. Einzel- und Fachhändler öffnen ihre Türen und locken mit vielseitigem Angebot und Aktionen.

 

Für die Kinder gibt es währenddessen wieder Spiel, Spaß und Spannung: u.a. Kletterwand, Clowns (Mozzarella von Zottel, Bruno Gutjahr, Klinki), Karussell, Dampfeisenbahn, Kinderschminken, Hüpfburg, Specksteinschnitzen

 

Der Stadtjugendring ist wieder mit seiner Ausbildungsplatzbörse präsent.

 

Kulinarisch wird auch dieses Jahr eine köstliche Auswahl geboten: Wein und Delikatessen, asiatische Spezialitäten, Crepes und Süßwaren, frisch gekelterter Apfelwein und Süsser, Thüringer Bratwurst u.v.m.

 

Der kostenlose Pendelbus vom Parkplatz der Firma Braun GmbH über die Innenstadt und zurück ist wieder im Einsatz.


Plan.pdf


Programm.pdf




09. September 2012

Ich kaufe in Kronberg



Der BDS Kronberg als Vertreter der Kronberger Einzelhändler, Handwerker und Dienstleister
würde gerne von Ihnen wissen, was für Sie
das Einkaufen in Kronberg so besonders macht.

Senden Sie Ihre Argumente an:
info@bds-kronberg.de

Ihr Beitrag trägt zur Stärkung des Standortes
Kronberg bei und Ihre Aussagen helfen uns
die Werbebotschaft für Kronberg zu verbessern.
Herzlichen Dank für Ihr Engagement!

Joachim Klinger
BDS - Sprecher Arbeitskreis Handel
   



10. September 2012

Warum Kronberg so schön und einzigartig ist.

© 2012 Taunus Zeitung


Auf dem 21. Kronberger Herbstmarkt nutzten die Gewerbetreibenden der Burgstadt die Gelegenheit, kräftig Werbung in eigener Sache zu machen.

Auch damit es künftig mehr Stände statt Leerstände gibt.

Zum Bericht in der Taunuszeitung vom 10.09.2012




13. September 2012

Volle Kraft voraus – Herbstmarkt lockt viele Besucher ins „Städtele“

 


Ein Bericht von Miriam Westenberger im Kronberger Bote am Donnerstag,
13. September 2012

Kronberg (mw) – „Wir freuen uns, dass sie alle hier sind und sich die Leistungen der Kronberger ansehen“, verkündete der sichtlich gut gelaunte erste Vorsitzende des Bundes der Selbstständigen, Christian Hellriegel anlässlich des Neubürgerempfangs in der Stadthalle am Sonntag im Rahmen des zweitägigen Herbstmarktes.

Mit 73 Ständen, darunter auch vielen Spieleangeboten für die Kinder sei für alle Besucher etwas Interessantes dabei. „Besuchen Sie vor allem unsere Handwerker“, warb er für die Kronberger Betriebe. „Geben Sie ihnen in Kronberg Aufträge.

Das spornt sie zu Höchstleistungen an“, riet Hellriegel den Anwesenden. Bereits um
11 Uhr war die Stadthalle voll. Die Stadt, Parteien, Kirchengemeinden, Partnerschaftsvereine und einige Organisationen und Vereine mehr präsentierten sich den Neubürgern und allen interessierten Herbstmarktbesuchern.

„Unsere Neubürger, aber auch viele Bürger, die hier bereits ein paar Jahre wohnen, sind überrascht, was es in unserer Stadt alles gibt“, so Bürgermeister Klaus Temmen, der den Neubürgerempfang zu Beginn seiner Amtszeit eingeführt hat, da Kronberg eine ausgesprochen hohe Fluktuation aufweist. „Dieses Jahr sind es 1.400 Neubürger“, verriet Temmen den Gästen, die dieses Jahr neu in die Burgstadt gezogen sind.

Die Zahl der Wegzüge liege ebenfalls in dieser Größenordnung. Die Idee, den Neubürgerempfang auf den Herbstmarkt zu legen, stieß bei den Neubürgern auf Gegenliebe.

Zum ganzen Bericht im Kronberger Bote
Volle_Kraft_voraus.pdf


14. September 2012

Der 21. Herbstmarkt war wieder ein rundum gelungenes Ereignis in Kronberg.


Gewerbetreibende, Dienstleister, Einzelhändler, Gastronomie, alle zeigten ihr Angebot mit viel Engagement.

Da wurde liebevoll gekocht, gebaut, gemessen, geschnitzt, geschminkt, gemalt, gemixt, um nur einige Attraktivitäten zu nennen.

Die Parade, mit viel guter Laune durchgeführt, erfreute alle Zuschauer.
Die Modenschau ist immer schon fester Bestandteil des Programms und die Tanzschule Pritzer begeisterte gross und klein.

Angebote lockten, Musik brachte Stimmung und die Sonne verwöhnte die Besucher des bunten Treibens in der Stadt.

Unter dem Motto, gemeinsam geht mehr, könnte man die vielen Ideen zusammenfassen,
die aus dem Herbstmarkt seit Jahren ein tolles Event mit vielen Besuchern macht.
Schauen sie sich die Bilder an, sie sprechen für sich.

Gabriele Wies
tisch-zeit




  • Parat für die Parade: Klaus Temmen, Bürgermeister Stadt Kronberg (mitte), Christian Hellriegel (rechts), BDS Vorstandssprecher und Martha Ried, Burgverein Kronberg .

  • Das Team vom Schaukelpferd - Mit Spiel, Spass und Herz.

  • Frau Schmalenbach und Ihre Altstadtbuchhandlung mit der Start-Nummer 17.

  • Ein schönes Lächeln für Kronberg - Frau Wies mit Tisch-Zeit.

  • Attraktion: Trampolinspringen am Gurt - ein Riesenspass für die kleinen Besucher.

  • Die Parade zieht los und erfreut Junge und Alte.

  • Originell - das Hildmann-Team (Bad und Heizung aus OHÖ) mit Toilette auf Rädern.

  • Ein schöner Prinzesinnen Tag!

  • Buntes Treiben bei Sonnenschein - viele Besucher geniessen den Herbstmarkt 2012.

  • Autohaus Nauheim mit den neuen Ford ....

  • Die Herrenkommode in der Tanzhaustrasse. Miriam Becker (links) mit Herbstkollektion unterm Sonnenschirm.

  • Riesig. Der neue Kran der Firma Fegerdach, Kronberg.

  • Herzlichen Dank an die "BDS-Herbstmarktgruppe" für die Organisation dieser gelungenen Veranstaltung: Miriam Becker, Kerstin Elbert, Peer Hildmann, Jochen Wehrheim und Gabriele Wies.

20. Oktober 2012

Sa. 20. und So. 21.10.2012 Kronberger Outlet in der Zehntscheune





21. Oktober 2012

Verkaufsoffener Sonntag "Herbstfrüchtefest" 





23. Oktober 2012

Dieser Herbst zergeht auf der Zunge

Herbstfrüchtefest und verkaufsoffener Sonntag in Kronberg.


Ein Bericht von Christian Preußer in der Taunuszeitung am 22.10.2012

Das vielseitige und bunte Angebot beim Herbstfrüchtefest nebst verkaufsoffenem Sonntag nutzten die Flaneure, um mit heißen Maronen und "Süßem" in der Hand an den Schaufenstern der Geschäfte vorbei zu bummeln und Herbstschmuck für das heimische Wohnzimmer zu erwerben.
Auch für die kleinen Besucher war ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt worden: An der Streitkirche konnten die Jungen und Mädchen Halloween-Kürbisse
schnitzen, sie konnten mit dem Kinderkarussell in der Friedrich-Ebert-Straße fahren oder den "Schaurigen Hexen" bei deren wildem Treiben zuschauen. "Die Hexen sind eine Bereicherung für das Fest. Sie schenken den Kindern Leckereien und machen ordentlich Feetz", so Manfred Becker vom Kronberger Bund der Selbstständigen (BDS).

Das Fest setzt sich aus drei verschiedenen Komponenten zusammen – da ist der Herbstfrüchtemarkt auf der Burg, dann der verkaufsoffene Sonntag und zudem das Outlet-Angebot mehrerer Kronberger Kleiderboutiquen in der Zehntscheune. Hier konnte aus einer breiten Auswahl hochwertiger Damen-, Herren- und Kindermoden zu günstigen Preisen etwas Passendes erstanden werden.

Becker: "Das kommt bei den Bürgern sehr gut an."


... zum ganzen Bericht in der Taunuszeitung.pdf


Fotos in der Bildergalerie:
©Christoph Grabowski, GRABO | KRONBERG | PARTNERS 2012


  • Geröstete Kronberger Kastanien - eine herbstlich heimische Delikatesse.

  • Herbstliches Treiben beim "Outlet" in der Zehntscheune.

22. November 2012

Handwerker-Weihnachtsessen um 19.30 Uhr im Gasthaus Zum Weinberg





29. November 2012

Selbständige im Dialog

19:30 Uhr

Ort: Gaststätte Zum Weinberg, Steinstraße 13  61476 Kronberg im Taunus

Alle Mitglieder und Interessierte sind herzlich eingeladen.





01. Dezember 2012

Der Nikolaus kommt ab 11:00 Uhr in Kronberger Innenstadt.





01. Dezember 2012

11:00 - 14:00 Uhr

Kutschenfahrt durch die Kronberger Innenstadt

(Haltestelle Katharinenstraße)

 

 





01. Dezember 2012

12:00 - 15:00 Uhr

Plätzchenbacken für Kinder bei Möbel Kulemann





03. Dezember 2012

Initiative „Mein Licht für Kronberg“


Sehr geehrte Mitglieder/innen des BDS,

 

leider hat auch an Kronbergs Weihnachtsbeleuchtung der Zahn der Zeit genagt.

Aus diesem Grund haben wir, Tatjana Knecht und Martin Ritschel, 2010 die Initiative

„Mein Licht für Kronberg“ gegründet und möchten mit Ihrer aller Hilfe „unsere Weihnachtsbeleuchtung“ erneuern.

 

Ziel ist es die Weihnachtsbeleuchtung in allen drei Stadtteilen auf LED Beleuchtung umzurüsten.

Das neue warme Licht wird sowohl den CO2 Ausstoß als auch die Energiekosten um beachtliche 71% reduzieren, womit wir gemeinsam einen Teil zum Klimaschutz beitragen können. Darüber hinaus wird es durch die neue Beleuchtung zu weiteren Einsparungen kommen, da die neuen Glühlampen eine weitaus höhere Lebensdauer besitzen und weniger bruchempfindlich sind.

 

In der Frankfurter Straße wurden bereits in den letzten Jahren aus Kostengründen keine Lichterketten mehr aufgehängt. Es wäre schön, wenn wir hier noch weitere Lichtobjekte anschaffen könnten, die an den Laternen befestigt werden können. Diese Lichtobjekte können sehr viel schneller befestigt werden als die bisherigen Lichterketten und werden somit die Montagekosten deutlich senken.

 

Auch wenn wir beide in diesem Jahr nicht auf dem Kronberger Weihnachtsmarkt vertreten sein werden, so hat doch jeder Bürger nach wie vor die Möglichkeit unsere Initiative „Mein Licht für Kronberg“ zu unterstützen.

 

Inzwischen ist es uns gelungen für 1598 LED-Lichter Paten zu finden. Hierüber freuen wir uns sehr und sagen danke an alle, die uns unterstützt haben. Doch noch fehlen 1370 LED-Lichter und wir bitten  auch Sie an dieser Stelle um Ihre Mithilfe.

 

Durch die freundliche Unterstützung des „Kronberger Altstadtkreises“ haben wir die Möglichkeit bekommen Spendenquittungen auszustellen. Die Bankverbindung lautet:   

 

Taunussparkasse Kronberg

Kontoinhaber: Aktionskreis Lebenswerte Altstadt

Kontonummer: 550 116 99

Bankleitzahl: 512 500 00

Kennwort: Mein Licht für Kronberg 

 

Ihnen allen eine schöne Adventszeit und herzliche Grüße!         

 

Tatjana Knecht & Martin Ritschel




15. Dezember 2012

11:00 - 14:00 Uhr

Kutschenfahrt durch die Kronberger Innenstadt

(Haltestelle Katharinenstraße)

 

 





15. Dezember 2012

12:00 - 15:00 Uhr

 Plätzchenbacken für Kinder bei Möbel Kulemann

 

 





17. Dezember 2012

BDS im Dialog am 29.11. 2012 im Weinberg

Ein Bericht von Bernhard Fraling


Das Auftakttreffen des Bund der Selbständigen am 29.11.2012 im Alstadtrestaurant "Zum Weinberg" war für ein erstes gemeinsames Treffen mit 40 BDS Mitgliedern gut besucht. In einer Vorstellungsrunde haben sich alle Teilnehmer kurz miteinander bekannt gemacht. Anschliessend ging es in den "Dialog über den Dialog."
Zunächst wurde in eher "kritischen Tönen" wohl aus eigenen schlechten Erfahrungen mit Bildrechten in Facebook ein Vortrag zum Thema "Chancen und Risiken im Internet" gewünscht. Dieses könnte vor dem Hintergrund wünschenswert sein, da die Etablierung der neuen Website nun im Fokus sein sollte.

Wichtiger erscheint mir, die Mitglieder des BDS grundsätzlich ans Internet heranzuführen. Auf Nachfragen wer aus der Runde denn bisher überhaupt Kunden über das Internet gewonnen hat, gab es nur sehr vereinzelte Äußerungen. Die Möglichkeiten sind scheinbar weitgehend unbekannt. Das ist "Querschnittswissen" und betrifft alle drei im Bund schwerpunktmäßig gebündelten Unternehmergruppen.

Als zweites wurde Sponsoring für örtlich verbundene Vereine für einen guten Zweck als positives Kommunikationsthema angesprochen. Sponsering würde in Kronberg sehr ungeordnet nach "Gieskannenprinzip" von statten gehen, ohne das eine gezielte Verbindung im Sinne auch von nachhaltiger Identifikation der Sponsoren erkennbar wäre und aus Unkenntnis wichtige Vorhaben unberücksichtigt blieben.

Zur Struktur von Kronberg wurde angesprochen , das jährlich 10%  Fluktuation der Bevölkerung aus meist beruflichen Gründen erfolge. Kronberg hat das Image ein Ort der Wohlhabenden zu sein. Die Frage ist wie dem gerecht werden sollte?

Alleinstellungsmerkmal : "fein aber klein"...

Bemängelt wurde das das Bürgerbüro Informationsvermittlungsdefizite aufweist. Beispielhaft genannt wurde die Anfrage nach einem "Herrenausstatter" die wegen Unwissenheit negativ beantwortet wurde. Diese Reaktion ist im Internetzeitalter nicht nachvollziehbar. Diesem Defizit will der Vorstand begegnen. Ein Leitbild soll entstehen. Angesprochen wurde von der Stadt, das ein einheitliches Typo Design CI entwickelt worden wäre. Weitergehende Beschilderungen wären geplant.
Des weiteren  wurde angeregt, eine App als Shopnavigator zu entwickeln.

Der Opelzoo als Marketingpartner wurde kontrovers diskutiert. Der Opelzoo könne kein Eigeninteresse haben, marketingtechnisch miteinander zu arbeiten. Wie eine gegenseitige Bewerbung gesehen würde, blieb offen.

"Die Nacht vor dem Abflug" wurde als eine Marktlücke ausgemacht, die noch Potential habe. Gemeint waren Geschäftsreisende, die nachdem sie ihre Termine wahrgenommen haben, oft noch einen Abend vor dem Abflug Kronberg sozusagen als kröhnenden Abschluss ihrer Reise schmackhaft gemacht werden solle. Wie das geschehen solle, wurde nicht genauer ausgeführt.

In den Nachbargemeinden wären Übersetzungen der Websites der Gewerbevereine sehr gut angekommen. Für Kronberg mit über 100 unterschiedlichen Nationen wäre das eine der wichtigsten derzeitigen Anliegen. Die Parksitution ist in Kronberg sehr gut. In der Vergangenheit wurde Parken sogar durch die Stadt suventioniert. Kronberg liesse sich insoweit  als Einkaufsevent für die ganze Familie vermarkten, wenn das in den Nachbarorten besser bekannt wäre.  

Kultur ist die Stärke Kronbergs.  Kunst, Musik, Kultur Kronbergs hebt sich von den Nachbargemeinden ab. Kronberg ist eine Kulturstadt. Was ist Kronberg? Leute die zu uns kommen sind oft positiv überrascht. Kronberg gilt vielerorts noch als unbekannter Geheimtip. Freiwillige Leistungen von der Stadt könnten allerdings kaum mehr erfüllt werden, da 95% der Leistungen Pflicht sind. Eine genauere Auskunft dazu blieb aus.

Der Kronberger Bote mit seiner kostenlosen Auflage von 10.000 Exemplaren wurde als wichtigstes Kommunikationsmedium ausgemacht Eine gegenseitige Werbung sollte angedacht werden. Es wurde kurz skizziert, wie es zur breiten Präsentation von Falkenstein gekommen sei. Die jetzt strauchelnde Frankfurter Rundschau habe es etwa versäumt, Lokalinteressen umfassend zu berücksichtigen. Das führte dazu, das sich Blätter wie der Kronberger Bote so erfolgversprechend entwickeln konnten. Nun ginge es darum, eine Verbindung zum Internet zu erzeugen, damit in der Zeitung aufgegriffene Dialoge digital weitergeführt werden könnten.

Alles in allem war die Unterhaltung des Abend sehr vielschichtig. Mehr etwas eines "Brainstorming."

Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Weihnachten 2012.

Mit herzlichen Grüßen

Bernhard Fraling


22. Dezember 2012

12:00 - 15:00 Uhr

Plätzchenbacken für Kinder bei Möbel Kulemann





22. Dezember 2012

11:00 - 14:00 Uhr

Kutschenfahrt durch die Kronberger Innenstadt

(Haltestelle Katharinenstraße)






Kerstin Elbert
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