Home
Aktuelles
Verein
Chronik
Vorstand
Passwort vergessen?
Ich will Mitglied werden.
Kontakt
Impressum
Aktuelles
Verein
Chronik
Vorstand
Passwort vergessen?
Ich will Mitglied werden.
Kontakt
Impressum
☰
Mitglieder LOGIN

Aktuelles2025 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008
23. September 2009
140 Jahre Kronberger Unternehmergeschichte(n) - Die Ausstellung
Die Eröffnung der BDS-Jubiläumsausstellung
am 11. September 2009 in der Stadthalle
fotografiert von Uwe Nölke
Hans-Jörg Hofmann, 2. Vorstandsprecher des BDS und Sprecher des AK Handwerk:
„Unternehmer und Handwerker haben in der Vergangenheit dafür gesorgt, dass wir
uns weiter entwickelt haben und wir sind gefordert, diesen Prozess fortzuführen. Traditionspflege, Handwerker- und Kaufmannsehre sind Begriffe, die sich manch
einer wieder hinter die Ohren schreiben sollte.“
Klaus Temmen, Bürgermeister der Stadt Kronberg im Taunus:
„Am Herbstmarkt-Wochenende erinnert der Bund der Selbständigen (BDS) mit dieser Ausstellung an die 140jährige Geschichte von Handwerk und Gewerbe in Kronberg im Taunus. Der BDS ging 1990 aus dem früheren Handwerker- und Gewerbeverein hervor, der 1869 gegründet wurde und 1969 sein 100jähriges Bestehen feierte. Ich gratuliere dem Bund der Selbständigen im Namen der Stadt Kronberg im Taunus sowie vor allem auch persönlich zu diesem Jubiläum. Der BDS spielt mit seinen zahlreichen Aktivitäten eine bedeutende Rolle für den Wirtschaftsstandort Kronberg im Taunus insgesamt. Im Rahmen des von mir initiierten Projektes „Kronberg 2020“ werden wir das Teilprojekt „Wirtschaftsförderung – Stadtmarketing“ mit besonderer Priorität behandeln. Ich danke dem BDS für seine Bereitschaft, dabei mitzuarbeiten.“
Claus Habers, Pressesprecher der Stadt Kronberg im Taunus:
„Um weiterzukommen, sollten mit dem Netzwerk Handel – Gastronomie – Kultur starten. Hier sind die Einzelhändler, die Gastronomen, die Vereine und die Stadt als Partner gefragt. Einige Beispiele: Ein einheitliches Beschilderungssystem für die öffentlichen Gebäude, die Kulturstätten, die Geschäfte und die Gastronomiebetriebe, eine Kronberg-Card, Kombiangebote aus Kultur und Gastronomie wie beispielsweise eine Stadtführung, die in einem bestimmten Lokal endet, ein Abendessen und dann eine Kulturveranstaltung auf der Burg, ein Sonntags-Rundgang zu den Kronberger Türmen mit anschließendem Cafébesuch usw. Es gibt schon realisierte Ideen wie den Brunch im Park, die Kulturnacht oder das Straßentheater-Festival.
Aber wir müssen auf diesem Feld weitere Ideen und Aktionen kreieren. Wir müssen uns von anderen unterscheiden – die Innenstadt als Kulturraum. Und wir müssen Kronberg im Taunus offensiv vermarkten, vor allem nach außen, z. B. unter dem Motto „Einkaufen mit Kultur“.“
Anke Wenderoth, BDS Öffentlichkeitsarbeit:
Nach spannenden Monaten der Recherche in staubigen Archiven und feuchten Kellern ist es mir eine Freude heute Abend diese Ausstellung zu eröffnen. Die Idee das 140jährige Vereinsjubiläum mit einer Ausstellung zu würdigen entstand Anfang des Jahres und ist mit vereinten Kräften zu dieser außergewöhnlichen Rauminstallation geworden.
Für das Zustande kommen des Projektes bedanke ich mich bei allen beteiligten Vereinsmitgliedern .
Insbesondere bei: Jochen Wehrheim, Franz Merten, Hans-Jörg Hofmann, Manfred Feger, Christian Hellriegel
Herzlichen Dank auch an unsere Unterstützer und Förderer:
Dem Verein für Geschichte in Kronberg/Taunus,e.V. : Mechthild Weststedt, Michael Bauer und Manfred Bickel,. Der Familie und Firma Hembus. Olaf Kunz. Der Museumsgesellschaft Kronberg, Robert Philippi ). Dem Stadtarchiv Kronberg (Susanna Kauffels ). Der Dingeldeinstiftung , Albert Sanftenberg . Und nicht zuletzt Klaus Temmen und der Stadt Kronberg, die an diesem Herbstmarkt-Wochenende unser Gastgeber ist.
140 Jahre Kronberger Unternehmergeschichte(n) - Die Ausstellung

- Hans-Jörg Hofmann, 2. Vorstandsprecher des BDS und Sprecher des AK Handwerk: „Unternehmer und Handwerker haben in der Vergangenheit dafür gesorgt, dass wir uns weiter entwickelt haben und wir sind gefordert, diesen Prozess fortzuführen. Traditionspflege, Handwerker- und Kaufmannsehre sind Begriffe, die sich manch einer wieder hinter die Ohren schreiben sollte.“ Foto: Uwe Nölke
- Klaus Temmen, Bürgermeister der Stadt Kronberg im Taunus: „Am Herbstmarkt-Wochenende erinnert der Bund der Selbständigen (BDS) mit dieser Ausstellung an die 140jährige Geschichte von Handwerk und Gewerbe in Kronberg im Taunus. Der BDS ging 1990 aus dem früheren Handwerker- und Gewerbeverein hervor, der 1869 gegründet wurde und 1969 sein 100jähriges Bestehen feierte. Ich gratuliere dem Bund der Selbständigen im Namen der Stadt Kronberg im Taunus sowie vor allem auch persönlich zu diesem Jubiläum. Der BDS spielt mit seinen zahlreichen Aktivitäten eine bedeutende Rolle für den Wirtschaftsstandort Kronberg im Taunus insgesamt. Im Rahmen des von mir initiierten Projektes „Kronberg 2020“ werden wir das Teilprojekt „Wirtschaftsförderung – Stadtmarketing“ mit besonderer Priorität behandeln. Ich danke dem BDS für seine Bereitschaft, dabei mitzuarbeiten.“ Klaus Temmen, Bürgermeister der Stadt Kronberg Foto: Uwe Nölke
- Claus Habers, Pressesprecher der Stadt Kronberg im Taunus: „Um weiterzukommen, sollten mit dem Netzwerk Handel – Gastronomie – Kultur starten. Hier sind die Einzelhändler, die Gastronomen, die Vereine und die Stadt als Partner gefragt. Einige Beispiele: Ein einheitliches Beschilderungssystem für die öffentlichen Gebäude, die Kulturstätten, die Geschäfte und die Gastronomiebetriebe, eine Kronberg-Card, Kombiangebote aus Kultur und Gastronomie wie beispielsweise eine Stadtführung, die in einem bestimmten Lokal endet, ein Abendessen und dann eine Kulturveranstaltung auf der Burg, ein Sonntags-Rundgang zu den Kronberger Türmen mit anschließendem Cafébesuch usw. Es gibt schon realisierte Ideen wie den Brunch im Park, die Kulturnacht oder das Straßentheater-Festival. Aber wir müssen auf diesem Feld weitere Ideen und Aktionen kreieren. Wir müssen uns von anderen unterscheiden – die Innenstadt als Kulturraum. Und wir müssen Kronberg im Taunus offensiv vermarkten, vor allem nach außen, z. B. unter dem Motto „Einkaufen mit Kultur“.“ Foto: Uwe Nölke
- Anke Wenderoth, BDS Öffentlichkeitsarbeit: Nach spannenden Monaten der Recherche in staubigen Archiven und feuchten Kellern ist es mir eine Freude heute Abend diese Ausstellung zu eröffnen. Die Idee das 140jährige Vereinsjubiläum mit einer Ausstellung zu würdigen entstand Anfang des Jahres und ist mit vereinten Kräften zu dieser außergewöhnlichen Rauminstallation geworden. Für das Zustande kommen des Projektes bedanke ich mich bei allen beteiligten Vereinsmitgliedern . Insbesondere bei: Jochen Wehrheim, Franz Merten, Hans-Jörg Hofmann, Manfred Feger, Christian Hellriegel Herzlichen Dank auch an unsere Unterstützer und Förderer: Dem Verein für Geschichte in Kronberg/Taunus,e.V. : Mechthild Weststedt, Michael Bauer und Manfred Bickel,. Der Familie und Firma Hembus. Olaf Kunz. Der Museumsgesellschaft Kronberg, Robert Philippi ). Dem Stadtarchiv Kronberg (Susanna Kauffels ). Der Dingeldeinstiftung , Albert Sanftenberg . Und nicht zuletzt Klaus Temmen und der Stadt Kronberg, die an diesem Herbstmarkt-Wochenende unser Gastgeber ist. Foto: Uwe Nölke
- Viele Kronberger Bürger und Vereinsmitglieder kamen zur Vernissage Foto: Uwe Nölke
- Nach der offiziellen Eröffnung gab viel zu sehen und zu entdecken... Foto: Uwe Nölke
- Besucher des Unternehmerzimmers rechts: Horst Neugebauer und Fritz Schulte im Gespräch. Foto: Uwe Nölke
- Albert Sanftenberg, der kleine Leonard Hofmann und die „Adler“ Foto: Uwe Nölke
- Mechthild Westedt kommentierte die Werbefilme von Adolf Neubronner (1899-1977) „Kronberger Gewerbebetriebe in den 1930er Jahren“ (1930-1933) Foto: Uwe Nölke
- Dieter Kunz und das Niethammer-Modell, einer Erfindung seines Großvaters. Nied-und Federhammer wurden in Kronberg produziert und weltweit exportiert Foto: Uwe Nölke
- Robert Philippi deutet auf den „Grünen Wald“. Hier traf sich schon vor hundert Jahren der Vorstand, um beispielsweise über die Ladenöffnungszeiten zu diskutieren. Foto: Uwe Nölke
- Hans-Jörg Hofmann und Klaus Temmen freuen sich über die gute Zusammenarbeit des BDS mit der Stadt Kronberg Foto: Uwe Nölke
- Sabine Herbold (links) und Dorothea Nölke mundete sichtlich und trug zur guten Laune bei: Der Prosecco von Chrisso’s Foto: Uwe Nölke
Branchenindex
Stefan Christ
Bäckerei Christ - Konditorei
Bäckerei Christ - Konditorei
Jobs
Angebote
Kontakt:
BDS Bund der Selbstständigen
Kronberg im Taunus e.V.
Heike Pestinger
Telefon: 06173 / 6 77 29
Telefax: 06173 / 32 32 43
E-Mail: info@bds-kronberg.de
Aktuelles2025 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008
23. September 2009
140 Jahre Kronberger Unternehmergeschichte(n) - Die Ausstellung
Die Eröffnung der BDS-Jubiläumsausstellung
am 11. September 2009 in der Stadthalle
fotografiert von Uwe Nölke
Hans-Jörg Hofmann, 2. Vorstandsprecher des BDS und Sprecher des AK Handwerk:
„Unternehmer und Handwerker haben in der Vergangenheit dafür gesorgt, dass wir
uns weiter entwickelt haben und wir sind gefordert, diesen Prozess fortzuführen. Traditionspflege, Handwerker- und Kaufmannsehre sind Begriffe, die sich manch
einer wieder hinter die Ohren schreiben sollte.“
Klaus Temmen, Bürgermeister der Stadt Kronberg im Taunus:
„Am Herbstmarkt-Wochenende erinnert der Bund der Selbständigen (BDS) mit dieser Ausstellung an die 140jährige Geschichte von Handwerk und Gewerbe in Kronberg im Taunus. Der BDS ging 1990 aus dem früheren Handwerker- und Gewerbeverein hervor, der 1869 gegründet wurde und 1969 sein 100jähriges Bestehen feierte. Ich gratuliere dem Bund der Selbständigen im Namen der Stadt Kronberg im Taunus sowie vor allem auch persönlich zu diesem Jubiläum. Der BDS spielt mit seinen zahlreichen Aktivitäten eine bedeutende Rolle für den Wirtschaftsstandort Kronberg im Taunus insgesamt. Im Rahmen des von mir initiierten Projektes „Kronberg 2020“ werden wir das Teilprojekt „Wirtschaftsförderung – Stadtmarketing“ mit besonderer Priorität behandeln. Ich danke dem BDS für seine Bereitschaft, dabei mitzuarbeiten.“
Claus Habers, Pressesprecher der Stadt Kronberg im Taunus:
„Um weiterzukommen, sollten mit dem Netzwerk Handel – Gastronomie – Kultur starten. Hier sind die Einzelhändler, die Gastronomen, die Vereine und die Stadt als Partner gefragt. Einige Beispiele: Ein einheitliches Beschilderungssystem für die öffentlichen Gebäude, die Kulturstätten, die Geschäfte und die Gastronomiebetriebe, eine Kronberg-Card, Kombiangebote aus Kultur und Gastronomie wie beispielsweise eine Stadtführung, die in einem bestimmten Lokal endet, ein Abendessen und dann eine Kulturveranstaltung auf der Burg, ein Sonntags-Rundgang zu den Kronberger Türmen mit anschließendem Cafébesuch usw. Es gibt schon realisierte Ideen wie den Brunch im Park, die Kulturnacht oder das Straßentheater-Festival.
Aber wir müssen auf diesem Feld weitere Ideen und Aktionen kreieren. Wir müssen uns von anderen unterscheiden – die Innenstadt als Kulturraum. Und wir müssen Kronberg im Taunus offensiv vermarkten, vor allem nach außen, z. B. unter dem Motto „Einkaufen mit Kultur“.“
Anke Wenderoth, BDS Öffentlichkeitsarbeit:
Nach spannenden Monaten der Recherche in staubigen Archiven und feuchten Kellern ist es mir eine Freude heute Abend diese Ausstellung zu eröffnen. Die Idee das 140jährige Vereinsjubiläum mit einer Ausstellung zu würdigen entstand Anfang des Jahres und ist mit vereinten Kräften zu dieser außergewöhnlichen Rauminstallation geworden.
Für das Zustande kommen des Projektes bedanke ich mich bei allen beteiligten Vereinsmitgliedern .
Insbesondere bei: Jochen Wehrheim, Franz Merten, Hans-Jörg Hofmann, Manfred Feger, Christian Hellriegel
Herzlichen Dank auch an unsere Unterstützer und Förderer:
Dem Verein für Geschichte in Kronberg/Taunus,e.V. : Mechthild Weststedt, Michael Bauer und Manfred Bickel,. Der Familie und Firma Hembus. Olaf Kunz. Der Museumsgesellschaft Kronberg, Robert Philippi ). Dem Stadtarchiv Kronberg (Susanna Kauffels ). Der Dingeldeinstiftung , Albert Sanftenberg . Und nicht zuletzt Klaus Temmen und der Stadt Kronberg, die an diesem Herbstmarkt-Wochenende unser Gastgeber ist.
140 Jahre Kronberger Unternehmergeschichte(n) - Die Ausstellung

- Hans-Jörg Hofmann, 2. Vorstandsprecher des BDS und Sprecher des AK Handwerk: „Unternehmer und Handwerker haben in der Vergangenheit dafür gesorgt, dass wir uns weiter entwickelt haben und wir sind gefordert, diesen Prozess fortzuführen. Traditionspflege, Handwerker- und Kaufmannsehre sind Begriffe, die sich manch einer wieder hinter die Ohren schreiben sollte.“ Foto: Uwe Nölke
- Klaus Temmen, Bürgermeister der Stadt Kronberg im Taunus: „Am Herbstmarkt-Wochenende erinnert der Bund der Selbständigen (BDS) mit dieser Ausstellung an die 140jährige Geschichte von Handwerk und Gewerbe in Kronberg im Taunus. Der BDS ging 1990 aus dem früheren Handwerker- und Gewerbeverein hervor, der 1869 gegründet wurde und 1969 sein 100jähriges Bestehen feierte. Ich gratuliere dem Bund der Selbständigen im Namen der Stadt Kronberg im Taunus sowie vor allem auch persönlich zu diesem Jubiläum. Der BDS spielt mit seinen zahlreichen Aktivitäten eine bedeutende Rolle für den Wirtschaftsstandort Kronberg im Taunus insgesamt. Im Rahmen des von mir initiierten Projektes „Kronberg 2020“ werden wir das Teilprojekt „Wirtschaftsförderung – Stadtmarketing“ mit besonderer Priorität behandeln. Ich danke dem BDS für seine Bereitschaft, dabei mitzuarbeiten.“ Klaus Temmen, Bürgermeister der Stadt Kronberg Foto: Uwe Nölke
- Claus Habers, Pressesprecher der Stadt Kronberg im Taunus: „Um weiterzukommen, sollten mit dem Netzwerk Handel – Gastronomie – Kultur starten. Hier sind die Einzelhändler, die Gastronomen, die Vereine und die Stadt als Partner gefragt. Einige Beispiele: Ein einheitliches Beschilderungssystem für die öffentlichen Gebäude, die Kulturstätten, die Geschäfte und die Gastronomiebetriebe, eine Kronberg-Card, Kombiangebote aus Kultur und Gastronomie wie beispielsweise eine Stadtführung, die in einem bestimmten Lokal endet, ein Abendessen und dann eine Kulturveranstaltung auf der Burg, ein Sonntags-Rundgang zu den Kronberger Türmen mit anschließendem Cafébesuch usw. Es gibt schon realisierte Ideen wie den Brunch im Park, die Kulturnacht oder das Straßentheater-Festival. Aber wir müssen auf diesem Feld weitere Ideen und Aktionen kreieren. Wir müssen uns von anderen unterscheiden – die Innenstadt als Kulturraum. Und wir müssen Kronberg im Taunus offensiv vermarkten, vor allem nach außen, z. B. unter dem Motto „Einkaufen mit Kultur“.“ Foto: Uwe Nölke
- Anke Wenderoth, BDS Öffentlichkeitsarbeit: Nach spannenden Monaten der Recherche in staubigen Archiven und feuchten Kellern ist es mir eine Freude heute Abend diese Ausstellung zu eröffnen. Die Idee das 140jährige Vereinsjubiläum mit einer Ausstellung zu würdigen entstand Anfang des Jahres und ist mit vereinten Kräften zu dieser außergewöhnlichen Rauminstallation geworden. Für das Zustande kommen des Projektes bedanke ich mich bei allen beteiligten Vereinsmitgliedern . Insbesondere bei: Jochen Wehrheim, Franz Merten, Hans-Jörg Hofmann, Manfred Feger, Christian Hellriegel Herzlichen Dank auch an unsere Unterstützer und Förderer: Dem Verein für Geschichte in Kronberg/Taunus,e.V. : Mechthild Weststedt, Michael Bauer und Manfred Bickel,. Der Familie und Firma Hembus. Olaf Kunz. Der Museumsgesellschaft Kronberg, Robert Philippi ). Dem Stadtarchiv Kronberg (Susanna Kauffels ). Der Dingeldeinstiftung , Albert Sanftenberg . Und nicht zuletzt Klaus Temmen und der Stadt Kronberg, die an diesem Herbstmarkt-Wochenende unser Gastgeber ist. Foto: Uwe Nölke
- Viele Kronberger Bürger und Vereinsmitglieder kamen zur Vernissage Foto: Uwe Nölke
- Nach der offiziellen Eröffnung gab viel zu sehen und zu entdecken... Foto: Uwe Nölke
- Besucher des Unternehmerzimmers rechts: Horst Neugebauer und Fritz Schulte im Gespräch. Foto: Uwe Nölke
- Albert Sanftenberg, der kleine Leonard Hofmann und die „Adler“ Foto: Uwe Nölke
- Mechthild Westedt kommentierte die Werbefilme von Adolf Neubronner (1899-1977) „Kronberger Gewerbebetriebe in den 1930er Jahren“ (1930-1933) Foto: Uwe Nölke
- Dieter Kunz und das Niethammer-Modell, einer Erfindung seines Großvaters. Nied-und Federhammer wurden in Kronberg produziert und weltweit exportiert Foto: Uwe Nölke
- Robert Philippi deutet auf den „Grünen Wald“. Hier traf sich schon vor hundert Jahren der Vorstand, um beispielsweise über die Ladenöffnungszeiten zu diskutieren. Foto: Uwe Nölke
- Hans-Jörg Hofmann und Klaus Temmen freuen sich über die gute Zusammenarbeit des BDS mit der Stadt Kronberg Foto: Uwe Nölke
- Sabine Herbold (links) und Dorothea Nölke mundete sichtlich und trug zur guten Laune bei: Der Prosecco von Chrisso’s Foto: Uwe Nölke
Stefan Christ
Bäckerei Christ - Konditorei
Bäckerei Christ - Konditorei
Jobs
Angebote
Kontakt:
BDS Bund der Selbstständigen
Kronberg im Taunus e.V.
Heike Pestinger
Telefon: 06173 / 6 77 29
Telefax: 06173 / 32 32 43
E-Mail: info@bds-kronberg.de