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31. März 2010
Herbstmarkt-Infoabend – Artikel in der Taunus Zeitung
BdS feilt am perfekten Herbstmarkt Einzelhändler wollen noch mehr Publikum anziehen – Marktbeschicker glänzen mit Abwesenheit Von Andreas Bloching Gerade erst steht der Frühling vor der Einkehr, da denken die Kronberger Einzelhändler bereits an den Herbst. Schließlich gilt es rechtzeitig, die Weichen für die größte Handels- und Gewerbeschau in der Stadt – den Herbstmarkt – zu stellen. Kronberg. Für viele Händler ist der Herbstmarkt von großer Bedeutung für ihr Jahresgeschäft. Zwar werden am eigentlichen Markt-Wochenende im September selbst nicht die großen Umsätze verbucht, doch profitieren die Unternehmer erheblich von der Gewerbeschau in der Innenstadt. «Die meisten generieren im Anschluss wichtige Geschäfte, weil sie neue Kunden gewinnen können», erklärt Christian Hellriegel, Sprecher des Kronberger Bundes der Selbstständigen (BdS), der den Herbstmarkt traditionell organisiert. Was genau in diesem Jahr am 11. und 12. September den Besuchern geboten werden soll, darüber sprachen die Mitglieder des BdS jetzt im «Kronberger Hof». «Die Besucher wollen unterhalten werden und zwei schöne Tage mit guten Gesprächen in Kronberg verbringen», verrät Cheforganisatorin Gabi Kessler-Wiess das gar nicht so geheime Rezept für einen erfolgreichen Markt. Walking-Acts und ein Clown sind daher auch dieses Mal unentbehrlich. Nicht fehlen wird auch die große Bühne der Tanzschule Pritzer in der Markthalle. «Firmen, die sich auf der Bühne präsentieren wollen, können das gerne tun», sagt Kessler-Wies und betont, dass die Bühne nicht nur für Tanzdarbietungen diene. Wenige Meter entfernt, auf dem Berliner Platz, soll es am Herbstmarkt-Sonntag sportlich zugehen. Die Stadt will sich an einem Städte-Wettbewerb des Energieversorgers Süwag beteiligen. Beim Laufen oder Rudern sind die Besucher aufgerufen, fleißig mitzumachen und zu beweisen, dass die Kronberger sportlich fit sind. Als Hauptpreis für die beste Stadt winken am Jahresende 15 000 Euro, die von der Süwag für ein örtliches Projekt im sozialen oder kulturellen Bereich zur Verfügung gestellt werden. Um die stärksten Athleten für den Wettbewerb zu gewinnen, will der BdS das reichhaltige Sportlerpotenzial des MTV Kronberg nutzen und schon am Herbstmarkt-Samstag eine Art «Qualifying» auf dem Berliner Platz veranstalten. Man ist eben ehrgeizig in der Burgstadt und dabei zu sein ist längst nicht alles. Preise auf der Bühne Der Wunsch des BdS, dass die Wochenmarkt-Beschicker in diesem Jahr nicht nur am Samstag, sondern auch am Sonntag ihre Stände auf der westlichen Seite des Berliner Platzes aufbauen und das Angebot damit bereichern, wird indes nicht erfüllt. «Die Händler haben uns mitgeteilt, dass sie kein Interesse daran haben und erklärt, dass sie den Sonntag zur Erholung benötigen», sagt der städtische Sprecher Claus Harbers. Im Unterschied zu 2009 wird es dieses Jahr nicht einmal einen Wochenmarkt am Samstag geben, was beim BdS für lange Gesichter sorgt. Dennoch ist man guten Mutes ein attraktives Angebot auf die Beine zu stellen. Holger Pritzer forderte einen «tollen Starter» für den morgendlichen Herbstmarktsonntag: «Wir brauchen etwas, was die Besucher schon am Vormittag packt. Der Nachmittag ist ein Selbstläufer.» Kooperation mit dem Zoo Nach der Premiere des Herbstmarkt-Shuttles vom Opel-Zoo in die Innenstadt 2009 soll es den Pendelbusverkehr auch 2010 wieder geben. Er stellt eine Alternative zum Süd-Shuttle dar, das vom Braun-Parkplatz aus fährt. Das Nord-Shuttle stelle zudem eine gute Möglichkeit dar, verstärkt Gäste aus Königstein, Schmitten und Glashütten zum Herbstmarkt zu bringen, könnten diese doch ihre Autos bequem am Zoo parken. Überhaupt setzt der BdS verstärkt auf die Kooperation mit dem Opel-Zoo. Vor verkaufsoffenen Sonntagen etwa könne man mit einem großen Banner am Eingang zum Tierpark für den Besuch in Kronberg werben. «Der Zoo hat über 600 000 Besucher im Jahr. Davon sollten wir profitieren können», meint Hellriegel, der sich für die Umsetzung einer Kombi-Eintrittskarte Zoo/Burg ausspricht. In den kommenden Wochen will sich die Herbstmarkt-Gruppe bei ihren Treffen noch Gedanken um die Situation in der Tanzhausstraße und die Nutzung der Zehntscheune machen. Mit beiden Veranstaltungsorten war der BdS in 2009 nicht zufrieden. Hier sei man für Ideen der Einzelhändler dankbar. Die übrigens können noch bis zum 1. Mai vom Frühbucherrabatt profitieren und ihre Teilnahme am Herbstmarkt anmelden. Bis zu diesem Stichtag gibt es 10 Prozent Rabatt auf die Meldegebühr. BdS-Mitglieder zahlen ohnehin einen niedrigeren Satz.
Herbstmarkt-Infoabend – Artikel in der Taunus Zeitung
BdS feilt am perfekten Herbstmarkt Einzelhändler wollen noch mehr Publikum anziehen – Marktbeschicker glänzen mit Abwesenheit Von Andreas Bloching Gerade erst steht der Frühling vor der Einkehr, da denken die Kronberger Einzelhändler bereits an den Herbst. Schließlich gilt es rechtzeitig, die Weichen für die größte Handels- und Gewerbeschau in der Stadt – den Herbstmarkt – zu stellen. Kronberg. Für viele Händler ist der Herbstmarkt von großer Bedeutung für ihr Jahresgeschäft. Zwar werden am eigentlichen Markt-Wochenende im September selbst nicht die großen Umsätze verbucht, doch profitieren die Unternehmer erheblich von der Gewerbeschau in der Innenstadt. «Die meisten generieren im Anschluss wichtige Geschäfte, weil sie neue Kunden gewinnen können», erklärt Christian Hellriegel, Sprecher des Kronberger Bundes der Selbstständigen (BdS), der den Herbstmarkt traditionell organisiert. Was genau in diesem Jahr am 11. und 12. September den Besuchern geboten werden soll, darüber sprachen die Mitglieder des BdS jetzt im «Kronberger Hof». «Die Besucher wollen unterhalten werden und zwei schöne Tage mit guten Gesprächen in Kronberg verbringen», verrät Cheforganisatorin Gabi Kessler-Wiess das gar nicht so geheime Rezept für einen erfolgreichen Markt. Walking-Acts und ein Clown sind daher auch dieses Mal unentbehrlich. Nicht fehlen wird auch die große Bühne der Tanzschule Pritzer in der Markthalle. «Firmen, die sich auf der Bühne präsentieren wollen, können das gerne tun», sagt Kessler-Wies und betont, dass die Bühne nicht nur für Tanzdarbietungen diene. Wenige Meter entfernt, auf dem Berliner Platz, soll es am Herbstmarkt-Sonntag sportlich zugehen. Die Stadt will sich an einem Städte-Wettbewerb des Energieversorgers Süwag beteiligen. Beim Laufen oder Rudern sind die Besucher aufgerufen, fleißig mitzumachen und zu beweisen, dass die Kronberger sportlich fit sind. Als Hauptpreis für die beste Stadt winken am Jahresende 15 000 Euro, die von der Süwag für ein örtliches Projekt im sozialen oder kulturellen Bereich zur Verfügung gestellt werden. Um die stärksten Athleten für den Wettbewerb zu gewinnen, will der BdS das reichhaltige Sportlerpotenzial des MTV Kronberg nutzen und schon am Herbstmarkt-Samstag eine Art «Qualifying» auf dem Berliner Platz veranstalten. Man ist eben ehrgeizig in der Burgstadt und dabei zu sein ist längst nicht alles. Preise auf der Bühne Der Wunsch des BdS, dass die Wochenmarkt-Beschicker in diesem Jahr nicht nur am Samstag, sondern auch am Sonntag ihre Stände auf der westlichen Seite des Berliner Platzes aufbauen und das Angebot damit bereichern, wird indes nicht erfüllt. «Die Händler haben uns mitgeteilt, dass sie kein Interesse daran haben und erklärt, dass sie den Sonntag zur Erholung benötigen», sagt der städtische Sprecher Claus Harbers. Im Unterschied zu 2009 wird es dieses Jahr nicht einmal einen Wochenmarkt am Samstag geben, was beim BdS für lange Gesichter sorgt. Dennoch ist man guten Mutes ein attraktives Angebot auf die Beine zu stellen. Holger Pritzer forderte einen «tollen Starter» für den morgendlichen Herbstmarktsonntag: «Wir brauchen etwas, was die Besucher schon am Vormittag packt. Der Nachmittag ist ein Selbstläufer.» Kooperation mit dem Zoo Nach der Premiere des Herbstmarkt-Shuttles vom Opel-Zoo in die Innenstadt 2009 soll es den Pendelbusverkehr auch 2010 wieder geben. Er stellt eine Alternative zum Süd-Shuttle dar, das vom Braun-Parkplatz aus fährt. Das Nord-Shuttle stelle zudem eine gute Möglichkeit dar, verstärkt Gäste aus Königstein, Schmitten und Glashütten zum Herbstmarkt zu bringen, könnten diese doch ihre Autos bequem am Zoo parken. Überhaupt setzt der BdS verstärkt auf die Kooperation mit dem Opel-Zoo. Vor verkaufsoffenen Sonntagen etwa könne man mit einem großen Banner am Eingang zum Tierpark für den Besuch in Kronberg werben. «Der Zoo hat über 600 000 Besucher im Jahr. Davon sollten wir profitieren können», meint Hellriegel, der sich für die Umsetzung einer Kombi-Eintrittskarte Zoo/Burg ausspricht. In den kommenden Wochen will sich die Herbstmarkt-Gruppe bei ihren Treffen noch Gedanken um die Situation in der Tanzhausstraße und die Nutzung der Zehntscheune machen. Mit beiden Veranstaltungsorten war der BdS in 2009 nicht zufrieden. Hier sei man für Ideen der Einzelhändler dankbar. Die übrigens können noch bis zum 1. Mai vom Frühbucherrabatt profitieren und ihre Teilnahme am Herbstmarkt anmelden. Bis zu diesem Stichtag gibt es 10 Prozent Rabatt auf die Meldegebühr. BdS-Mitglieder zahlen ohnehin einen niedrigeren Satz.
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Herbstmarkt-Infoabend – Artikel in der Taunus Zeitung
BdS feilt am perfekten Herbstmarkt Einzelhändler wollen noch mehr Publikum anziehen – Marktbeschicker glänzen mit Abwesenheit Von Andreas Bloching Gerade erst steht der Frühling vor der Einkehr, da denken die Kronberger Einzelhändler bereits an den Herbst. Schließlich gilt es rechtzeitig, die Weichen für die größte Handels- und Gewerbeschau in der Stadt – den Herbstmarkt – zu stellen. Kronberg. Für viele Händler ist der Herbstmarkt von großer Bedeutung für ihr Jahresgeschäft. Zwar werden am eigentlichen Markt-Wochenende im September selbst nicht die großen Umsätze verbucht, doch profitieren die Unternehmer erheblich von der Gewerbeschau in der Innenstadt. «Die meisten generieren im Anschluss wichtige Geschäfte, weil sie neue Kunden gewinnen können», erklärt Christian Hellriegel, Sprecher des Kronberger Bundes der Selbstständigen (BdS), der den Herbstmarkt traditionell organisiert. Was genau in diesem Jahr am 11. und 12. September den Besuchern geboten werden soll, darüber sprachen die Mitglieder des BdS jetzt im «Kronberger Hof». «Die Besucher wollen unterhalten werden und zwei schöne Tage mit guten Gesprächen in Kronberg verbringen», verrät Cheforganisatorin Gabi Kessler-Wiess das gar nicht so geheime Rezept für einen erfolgreichen Markt. Walking-Acts und ein Clown sind daher auch dieses Mal unentbehrlich. Nicht fehlen wird auch die große Bühne der Tanzschule Pritzer in der Markthalle. «Firmen, die sich auf der Bühne präsentieren wollen, können das gerne tun», sagt Kessler-Wies und betont, dass die Bühne nicht nur für Tanzdarbietungen diene. Wenige Meter entfernt, auf dem Berliner Platz, soll es am Herbstmarkt-Sonntag sportlich zugehen. Die Stadt will sich an einem Städte-Wettbewerb des Energieversorgers Süwag beteiligen. Beim Laufen oder Rudern sind die Besucher aufgerufen, fleißig mitzumachen und zu beweisen, dass die Kronberger sportlich fit sind. Als Hauptpreis für die beste Stadt winken am Jahresende 15 000 Euro, die von der Süwag für ein örtliches Projekt im sozialen oder kulturellen Bereich zur Verfügung gestellt werden. Um die stärksten Athleten für den Wettbewerb zu gewinnen, will der BdS das reichhaltige Sportlerpotenzial des MTV Kronberg nutzen und schon am Herbstmarkt-Samstag eine Art «Qualifying» auf dem Berliner Platz veranstalten. Man ist eben ehrgeizig in der Burgstadt und dabei zu sein ist längst nicht alles. Preise auf der Bühne Der Wunsch des BdS, dass die Wochenmarkt-Beschicker in diesem Jahr nicht nur am Samstag, sondern auch am Sonntag ihre Stände auf der westlichen Seite des Berliner Platzes aufbauen und das Angebot damit bereichern, wird indes nicht erfüllt. «Die Händler haben uns mitgeteilt, dass sie kein Interesse daran haben und erklärt, dass sie den Sonntag zur Erholung benötigen», sagt der städtische Sprecher Claus Harbers. Im Unterschied zu 2009 wird es dieses Jahr nicht einmal einen Wochenmarkt am Samstag geben, was beim BdS für lange Gesichter sorgt. Dennoch ist man guten Mutes ein attraktives Angebot auf die Beine zu stellen. Holger Pritzer forderte einen «tollen Starter» für den morgendlichen Herbstmarktsonntag: «Wir brauchen etwas, was die Besucher schon am Vormittag packt. Der Nachmittag ist ein Selbstläufer.» Kooperation mit dem Zoo Nach der Premiere des Herbstmarkt-Shuttles vom Opel-Zoo in die Innenstadt 2009 soll es den Pendelbusverkehr auch 2010 wieder geben. Er stellt eine Alternative zum Süd-Shuttle dar, das vom Braun-Parkplatz aus fährt. Das Nord-Shuttle stelle zudem eine gute Möglichkeit dar, verstärkt Gäste aus Königstein, Schmitten und Glashütten zum Herbstmarkt zu bringen, könnten diese doch ihre Autos bequem am Zoo parken. Überhaupt setzt der BdS verstärkt auf die Kooperation mit dem Opel-Zoo. Vor verkaufsoffenen Sonntagen etwa könne man mit einem großen Banner am Eingang zum Tierpark für den Besuch in Kronberg werben. «Der Zoo hat über 600 000 Besucher im Jahr. Davon sollten wir profitieren können», meint Hellriegel, der sich für die Umsetzung einer Kombi-Eintrittskarte Zoo/Burg ausspricht. In den kommenden Wochen will sich die Herbstmarkt-Gruppe bei ihren Treffen noch Gedanken um die Situation in der Tanzhausstraße und die Nutzung der Zehntscheune machen. Mit beiden Veranstaltungsorten war der BdS in 2009 nicht zufrieden. Hier sei man für Ideen der Einzelhändler dankbar. Die übrigens können noch bis zum 1. Mai vom Frühbucherrabatt profitieren und ihre Teilnahme am Herbstmarkt anmelden. Bis zu diesem Stichtag gibt es 10 Prozent Rabatt auf die Meldegebühr. BdS-Mitglieder zahlen ohnehin einen niedrigeren Satz.
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